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Im Zug wurde bereits gefachsimpelt wie man am besten klettert. Endlich in Zäziwil angekommen, wurden zwei Gruppen gebildet, da aufgrund der
Hallengrösse nicht alle gleichzeitig klettern konnten. Dank dem schönen und warmen Wetter konnte eine Gruppe zuerst auf einem Spielplatz in der Nähe besuchen. Dort wurden die
Kinder und Jugendlichen mit Spielen wie Versteckis, Fangis und vielen mehr durch Ihre Jugileiter/innen beschäftig. Die Stimmung war super und der Appetit für das darauffolgende
Picknick angeregt.
Die andere Gruppe nahm die Boulderhalle in Augenschein und nach einer sorgfältigen Instruktion, wurden erste Versuche gemacht. Es war gar nicht
so leicht. Doch schnell hatten die Kinder im Alter zwischen 6 und 15 Jahren den Dreh raus. Immer höher kamen sie an den Wänden hoch. Der Boden war komplett mit dicken Matten
ausgelegt – so dass die Landung weich war, wenn man fiel. Den anders als beim klassischen Klettern, wird beim Bouldern nicht mit einem Seil gesichert. Dafür sind die Wände nicht
so hoch – man kann sich also gefahrlos fallen lassen. Gegen Mittag liessen die Kräfte bei den Kindern und auch bei den Leitern, welche sich ebenfalls an den Wänden versuchten,
nach. Es war Zeit fürs Picknick. So tauschten die beiden Gruppen den Standort. Nun konnte sich die andere Gruppe beim Klettern versuchen. Diejenigen, die bereits geklettert sind,
liefen nun zum Spielplatz um ihr Picknick zu essen. Anschliessend stürzten sie sich auf die Rutschbahn und spielten gemeinsam, bis es Zeit was nach Hause zu reisen.
Nach einem kurzweiligen Tag ging es mit dem Zug zurück nach Hindelbank. Die Leiter hielten die 38 lebhaften Kinder in Schach und so verlief die
Heimreise problemlos.
In Hindelbank angekommen, wurde den warteten Eltern, gleich erzählt, wie hoch man geklettert ist und was man erlebt hatte. Auch die
Jugileiter/innen und der TK-Chef Jugend des TV Hindelbank waren zufrieden mit dem Anlass – alle Kinder sind heil und glücklich zu Hause angekommen – der Jugiausflug 2014 war ein
voller Erfolg!