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Die ausgelosten Gruppen machten sich daran, Murmeln auf die innersten Kreise der eingezeichneten Scheibe zu rollen, denn möglichst viele Punkte
waren ja das Ziel.
An der Sprossenwand wurden die Kletterkünste getestet. Auf und ab ging der markierte Weg quer durch die Halle. Auf einer Motorex-Tonne laufen, das sah einfacher aus, als es tatsächlich war. Da gab es einige Wackler und Ausrutscher, zum Glück gab es
helfende Hände (oder auch Schultern – wir haben ein bisschen geschummelt;-) ).
Beim Indiacca konnten Aggressionen abgebaut werden, war es durch Schlagen des gelben Kissens oder durchs Verfehlen desselben mit anschliessender
Pirouette. Auf dem Bänkli balancierend wurde mit dem Beachball die Fertigkeit des Handgelenks getestet und natürlich nicht zu vergessen das Skifahren mit den ewigen Aufforderungen
rechts, links, rechts links, jedenfalls wurden dabei die Lachmuskeln der Zuschauer arg strapaziert…..
Bei der Preisverleihung wurden auch die Vierten und Letzten mitberücksichtigt und bekamen einen „Schafroth“ Lebkuchen als Trost, mit der
Aufforderung verbunden, natürlich den Bericht dieses Anlasses zu schreiben. Für das Wohl war ebenfalls gesorgt, es gab feines selbst Gebackenes und etwas gegen den
Durst.
Manfred und Rosmarie, wir möchten euch ganz herzlich für den gelungenen, lustigen Abend danken und freuen uns bereits aufs nächste
Jahr.
Die «Vierten»