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Wir verliessen die Gäbelbach-Hochhäuser und gingen zum romantischen „Gäbelbachtäli“, wo wir dem Gäbelbach entlang wanderten. Weiter führte uns der Weg an einer Gärtnerei mit
vielen Gewächshäusern vorbei, von wo aus wir eine tolle Sicht auf die Stockhornkette bis zu den Freiburger Alpen hatten. Nach einem Trinkhalt gingen wir in gemächlichem Tempo
weiter zur Riedbach-Mühle und von da weiter nach Frauenkappelen. Anschliessend wanderten wir in Richtung Wohlensee. Vor dem Weiler „Wohlei“ machten wir nach einem steilen Abstieg
den wohlverdienten Mittagshalt. Die idyllische Feuerstelle befand sich direkt am Ufer des Wohlensees, was einige nach dem Essen zum Füsse baden nutzten. Mit vollen Bäuchen ging es
nach dem Essen weiter. Vor dem Riedernhubel meisterten wir einen kurzen, sehr steilen Anstieg und hatten trotzdem noch genug Kraft und Luft zum Plaudern. Die tollen Naturwiesen
und die auffallend gepflegten und blumengeschmückten Bauernhäuser, an denen wir vorbeikamen, liessen uns staunen. In Riedern machte sich langsam die Hitze und die Müdigkeit
bemerkbar. So waren alle froh zu hören, dass der Weg zum Gäbelbach nur noch ca. 20 Minuten dauerte. Zurück im Gäbelbach genossen wir noch ein feines Dessert und kehrten dann mit
Tram und Zug wieder zurück nach Hindelbank.
Es war eine wunderschöne, gemütliche Wanderung und es waren sich alle einig, dass man nicht immer weit fahren muss.
Die Wanderfrauen der Frauenriege I und II